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Herzlich willkommen bei InTune – accurate translations

Autoren wollen Interesse wecken, bezaubern, unterhalten oder motivieren. Sie wollen verstanden werden. Sie wollen Ihre Intention unverfälscht an den Leser weitergeben.

Deshalb genügt es nicht, einfach nur vom Englischen ins Deutsche zu übersetzen und reine Wortgefüge entstehen zu lassen. Man muss in das Thema eintauchen und mit Leidenschaft bei der Sache sein. Unsere Begeisterung für Kunst, Kultur und die Geisteswissenschaften begleitet unser Leben nicht nur beruflich. Die beste Voraussetzung für eine Spezialisierung in diesem Fachbereich, denn hier tauchen wir gerne ein und garantieren Ihnen eine authentische Übersetzung, bei der Herz und Verstand voll zum Einsatz kommen.

Auf unserer Website laden wir Sie herzlich dazu ein, zwischen den Zeilen zu lesen.
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InTune – Übersetzung auf den Punkt gebracht

 

Gehört zur Nordseegermanengruppe der germanischen Mundarten. Nach der Landung der Angeln und Friesen auf England drängte sie in ihrer damaligen Lautform (Angelsächsisch) die keltischen Mundarten zurück und entwickelte sich, zunächst stark beeinflusst vom Dänischen (bis zum 11. Jh. im Norden der Insel), zu einer auch schriftlichen Bedürfnissen genügenden Form. In den nächsten Jahrhunderten, in denen das Französische am Hof und in der Verwaltung vorherrschte, war das Englische die Sprache des "niederen" Volkes und vom Französischen nachhaltig beeinflusst. Im 14. Jh. eroberte das Englische die Schulen, Gerichte und Kanzleien zurück, und bedeutende Werke der Dichtung und Theologie erwiesen ihre schriftsprachliche Reifung. Diese Zeit ihres Ringens mit dem Normannischen bis zur endgültigen Selbstbehauptung bezeichnet man als Mittelenglisch (1066-1500), die neueren Formen in der Entwicklung der späteren Jahrhunderte als Neuenglisch. Die in Nordamerika gesprochene Englische Sprache weicht in vielen Einzelheiten vom Inselenglisch ab. Die Englische Sprache wird von 225 Millionen Menschen gesprochen und hat das Französische weitestgehend als internationale Verkehrssprache verdrängt.

Die Deutsche Sprache ist Teil der germanischen Sprachgruppe, aus der sie sich in der Völkerwanderungszeit entwickelte. Sie wird außer in Deutschland auch in Österreich, der Schweiz, Luxemburg, dem Elsaß und von auslandsdeutschen Gruppen in Europa und Übersee , insgesamt von fast 100 Millionen Menschen gesprochen.

"Die Kunst geht nach Brot"
Diese Worte sind in Gotthold Ephraim Lessings Trauerspiel "Emilia Galotti" (1772) die Antwort des Malers Conti auf die Frage von Prinz Hettore, was die Kunst denn mache (1,2). Lessing verwendet hier ein schon für das 16. Jh. bezeugtes Sprichwort. Das Zitat wird heute noch gebraucht, wenn man andeuten will, dass oftmals Kunst und Kommerz nicht zu trennen sind und manches Kunstwerk seine Entstehung vielmehr der Aussicht auf das schnelle und große Geld verdankt als der "reinen" künstlerischen Absicht.

"Wir gehören einer Kultur an, deren Kultur in Gefahr ist, an den Mitteln der Kultur zugrunde zu gehen."  Friedrich Nietzsche 1844-1900

Der Begriff wurde durch Dilthey als Bezeichnung für die Wissenschaften von der geschichtlich-gesellschaftlichen Wirklichkeit eingeführt, weil sie es mit dem objektiven Geiste zu tun haben. Die Geisteswissenschaften sind im Gegensatz zu den Naturwissenschaften sinnverstehend und nacherlebend; in ihnen steht das erkennende Subjekt nicht einem Gegenstande gegenüber, sondern gehört dem zu untersuchenden Zusammenhange selbst an.

Übertragung eines Textes in eine andere Sprache.

"Wer nur mit dem Verstand lebt, hat das Leben nicht verstanden." Gerd Uhlenbruck